Da es wieder einmal Zeit war eine Reise zu unternehmen und da wir eigentlich von Mali nur Bamako und Umgebung kennengelernt haben, machten wir uns auf nach Djenne - unsere erste Station.
Djenne ist bekannt fuer seine Lehmarchitektur, besonders die Moschee ist beruehmt. Es sind wirklich alle Haeuser aus Lehm, was der Stadt einen ganz eigenen Flair gibt.
Durch das offene Abwassersystem fuehlt man sich 500 Jahr in die Vergangenheit zurueckversetzt.
Djenne ist von der marokkanischen Architektur stark beeinflusst. Die Spitzen am Dach deuten darauf hin, dass hier eine noble Familie wohnt.
Die beruehmte Moschee von Djenne - der groesste Lehmbau der Welt, der Jahr fuer Jahr renoviert werden muss.
Ein Blick ueber die Daecher von Djenne.
Wir machten einen kleinen Ausflug in ein nahe gelegenes Pheul-Dorf.
Marion versucht sich beim Getreide stampfen.
Maedchen aus dem Dorf.
Djenne ist bekannt fuer seine Lehmarchitektur, besonders die Moschee ist beruehmt. Es sind wirklich alle Haeuser aus Lehm, was der Stadt einen ganz eigenen Flair gibt.
Durch das offene Abwassersystem fuehlt man sich 500 Jahr in die Vergangenheit zurueckversetzt.
Djenne ist von der marokkanischen Architektur stark beeinflusst. Die Spitzen am Dach deuten darauf hin, dass hier eine noble Familie wohnt.
Die beruehmte Moschee von Djenne - der groesste Lehmbau der Welt, der Jahr fuer Jahr renoviert werden muss.
Ein Blick ueber die Daecher von Djenne.
Wir machten einen kleinen Ausflug in ein nahe gelegenes Pheul-Dorf.
Marion versucht sich beim Getreide stampfen.
Maedchen aus dem Dorf.
marionmatthias - am So, 06. Juli 2003, 14:28 - Rubrik: Eintrag 09: Djenne