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Eintrag 11: Dogonland

Von Mopti aus konnten wir eine 4-taegige, sehr beeindruckende Wanderung durch das Land der Dogon machen. Die Dogon leben in sehr kleinen Doerfern, recht abgeschieden von Mopti und oft nur zu Fuss zu erreichen.



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Ueber felsiges Gelaende machten wir uns auf den Weg zum ersten Dogondorf.



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Um feindliche Angriffe frueh genug zu sehen , bauten die Dogon ihre Haeuser auf Erhoehungen. Mittlerweile besteht keine Gefahr mehr fuer die eigentlich friedlichen Dogon und die Haeuser im Fels wurden verlassen.



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Die Getreidespeicher werden manchmal immer noch genutzt.



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Bevor der Islam das Land erreichte, waren die Dogon ausschliesslich animistisch. Auch heute haben die alten Glauben noch immer einen starken Einfluss auf die Leute. Hier ist der Platz des Ogon, der spirituelle Meister der Dogon. Er wurde erwaehlt und musste den Rest seines Lebens alleine hier verbringen und sich ausschliesslich der Spiritualitaet widmen. Der letzte Ogon ist in den Neunzigern verstorben. Seither wurde kein neuer Ogon mehr gewaehlt.



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Das Menstruationshaus - die Dogon glauben, dass ihre Kaempfer unverwundbar sind und das Regelblut einer Frau ihnen diese Kraefte nehmen kann.



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Im Hintergrund das Haus des Jaegers.

 

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