Nach mehr als zwei Monaten in Bamako sind wir zu unseren ersten Reise hier in Westafrika aufgebrochen. Unser Ziel war Burkina Faso, Malis suedoestliches Nachbarland.
Die Anreise gestaltete sich nicht so einfach - aus den acht geplanten Stunden Fahrtzeit wurde eine Anreise von 24 Stunden. Unser Bus - oesterreichische Postbusqualitaetsware!! - streikte an der Grenze zu Burkina Faso. Was das genaue Problem war wissen wir eigentlich bis heute nicht, jedenfalls mussten wir an der Grenze "openair" uebernachten.
Grazer Postbus mitten in Afrika - Eisessen und mit dem Busfahrer reden ist immer noch (auf deutsch) verboten....
Die Grenzformalitaeten zogen sich auch etwas in die Laenge, da eine Mitreisende versuchte Stoff nach Burkina zu schmuggeln...So kam es, dass wir erst am naechsten Tag zu Mittag, etwas muede in Bobo ankamen.
Bobo ist eine sehr nette Stadt, nicht sehr gross, wenig Verkehr, viele Baeume und nach Bamako ueberraschend sauber. Wir haben hier auch die ersten westafrikanischen Muellkuebel entdeckt!
Jetzt muss er nur noch ausgeleert werden...
Bobo hat einiges zu bieten, schoene Ausfluege in die Umgebung, aber auch die Altstadt ist wirklich sehenswert. Die Stadt wurde im 15. Jahrhundert gegruendet, die Namensgebung entstand durch die zwei Ethnien, die hier beheimatet waren. Auf der einen Seite des Flusses lebten die Bobo, auf der anderen Seite die Dioula - laut unserem "Guide", der uns durch die Altstadt fuehrte.
Der Fluss trennt die Stadt in zwei Haelften.
Hier wird Hirsebier noch wie damals gebraeut, schmeckt ganz gut!
Wenn man durch die kleinen Gassen der Altstadt geht, fuehlt man sich 500 Jahre zurueckversetzt.
Die grosse Moschee von Bobo wurde 1880 errichtet und zaehlt zu den wichtigsten Beispielen der alten afrikanischen Lehmarchitektur im sudanischem Stil.
Die grosse Moschee in Bobo
Vor der Mosche werden traditionelle Medikamente verkauft.
Die Anreise gestaltete sich nicht so einfach - aus den acht geplanten Stunden Fahrtzeit wurde eine Anreise von 24 Stunden. Unser Bus - oesterreichische Postbusqualitaetsware!! - streikte an der Grenze zu Burkina Faso. Was das genaue Problem war wissen wir eigentlich bis heute nicht, jedenfalls mussten wir an der Grenze "openair" uebernachten.
Grazer Postbus mitten in Afrika - Eisessen und mit dem Busfahrer reden ist immer noch (auf deutsch) verboten....
Die Grenzformalitaeten zogen sich auch etwas in die Laenge, da eine Mitreisende versuchte Stoff nach Burkina zu schmuggeln...So kam es, dass wir erst am naechsten Tag zu Mittag, etwas muede in Bobo ankamen.
Bobo ist eine sehr nette Stadt, nicht sehr gross, wenig Verkehr, viele Baeume und nach Bamako ueberraschend sauber. Wir haben hier auch die ersten westafrikanischen Muellkuebel entdeckt!
Jetzt muss er nur noch ausgeleert werden...
Bobo hat einiges zu bieten, schoene Ausfluege in die Umgebung, aber auch die Altstadt ist wirklich sehenswert. Die Stadt wurde im 15. Jahrhundert gegruendet, die Namensgebung entstand durch die zwei Ethnien, die hier beheimatet waren. Auf der einen Seite des Flusses lebten die Bobo, auf der anderen Seite die Dioula - laut unserem "Guide", der uns durch die Altstadt fuehrte.
Der Fluss trennt die Stadt in zwei Haelften.
Hier wird Hirsebier noch wie damals gebraeut, schmeckt ganz gut!
Wenn man durch die kleinen Gassen der Altstadt geht, fuehlt man sich 500 Jahre zurueckversetzt.
Die grosse Moschee von Bobo wurde 1880 errichtet und zaehlt zu den wichtigsten Beispielen der alten afrikanischen Lehmarchitektur im sudanischem Stil.
Die grosse Moschee in Bobo
Vor der Mosche werden traditionelle Medikamente verkauft.
marionmatthias - am So, 11. Mai 2003, 16:02 - Rubrik: Eintrag 04: Bobo I