Nach zwei langweiligen Tagen in Ouagadougo, der Hauptstadt von Burkina, entschlossen wir uns in den Nationalpark Pendjari zu fahren, um dort eine Safari zu machen.
Leider hatten wir das Pech, dass es am Vortag unserer Tour heftig regnete. Die Tiere, die in der Trockenzeit zu den Wasserstellen kommen, ziehen sich bei Regen in den Busch zurueck. Totzdem haben wir in den drei Tagen viele Tiere gesehen, die Loewen blieben aber gut versteckt.
Im Gegensatz zu ostafrikanischen Nationalparks werden die Tiere hier nicht gefuettert - sie leben also noch wirklich in freier Wildbahn.
Vom Dach des Jeeps bewunderten wir die schoene Wildbahn
Eine ungewoehnliche Farbenvielfalt bietet die Vogelwelt
Eine der vielen Antilopen
Wildschweine
Affen
Der kurze Blick auf die riesigen Elephanten
Leider hatten wir das Pech, dass es am Vortag unserer Tour heftig regnete. Die Tiere, die in der Trockenzeit zu den Wasserstellen kommen, ziehen sich bei Regen in den Busch zurueck. Totzdem haben wir in den drei Tagen viele Tiere gesehen, die Loewen blieben aber gut versteckt.
Im Gegensatz zu ostafrikanischen Nationalparks werden die Tiere hier nicht gefuettert - sie leben also noch wirklich in freier Wildbahn.
Vom Dach des Jeeps bewunderten wir die schoene Wildbahn
Eine ungewoehnliche Farbenvielfalt bietet die Vogelwelt
Eine der vielen Antilopen
Wildschweine
Affen
Der kurze Blick auf die riesigen Elephanten
marionmatthias - am So, 11. Mai 2003, 16:50 - Rubrik: Eintrag 06: Safari
gregri meinte am 14. Mai, 15:23:
ich kann euch nur beneiden! genießt}s es....grüße aus sbg, christian.